Unternehmen

Mit rund 50 Mitarbeitern und umfassendem eigenen Maschinenbestand zur Ausführung von Bauarbeiten aller Art sind wir für Ihr Bauvorhaben bestens gerüstet und können dadurch flexibel und unkompliziert auf Ihre Anforderungen eingehen. Da unser mittelständisches Familienunternehmen bereits in der 7. Generation tätig ist, hier ein Einblick in die Chronik.

Vertrauen, Treue, Qualität und Sicherheit sind Werte für die wir stehen!

  • Heute

    seit 2010 Die nächste Generation steht mit Jan Peters (geb. 1973) vor der Tür. "Ich habe das große Glück, in ein Unternehmen einzutreten, das unzertrennlich mit dem Ruf der Qualität und Solidität verbunden ist. Ich trete an in der Hoffnung und in dem Glauben, dass mir die volle Unterstützung und das Vertrauen, wie meinen Vorgängern, entgegengebracht wird. Nur wenn man sich gegenseitig vertraut und zusammenarbeitet, ist es möglich, dass die Arbeit Freude macht und wir unseren Kunden weiterhin sagen können: ... gibt Bauen mit Vertrauen."

  • 1968–2010

    1968 Nach dem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Hannover in der Fachrichtung Wasserbau und 2 Jahren Bauleitung bei der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung beim Neubau der Sperrwerke Pinnau und Krückau, tritt er 1968 als Bauleiter in das elterliche Unternehmen ein. Am 1.1.1972 übernimmt Dipl.-Ing. Klaus Peters die alleinige persönliche Haftung im Unternehmen.

    1977 erfolgt die Unternehmensteilung in eine Betriebs- und Besitzgesellschaft. Es geht weiter unter: Friedrich Peters Bau GmbH.

    1980 scheiden Friedrich Peters und seine Erben aus dem Unternehmen aus.

    1991 wird die Firma Hermann Kruse Bau GmbH in Wilster übernommen. Nun sind rund 200 Mitarbeiter für die beiden Unternehmen tätig.

    1992 wird PETERS DIENSTE GmbH als Dienstleister für diese Unternehmen gegründet.

    1995 folgt die PETERS GmbH, die als Erschließungsträger tätig ist. Die Unternehmenstradition wurde in den vergangenen 30 Jahren in den diversen Arbeitsbereichen fortgeführt: Gründungen, Schleusen, Häfen, Hochwasserschutzanlagen, Kaimauern, Schiffsanleger, Stöpen,Schöpfwerke, Deichsiele, Brücken, Wasserwerke und -behälter, Kläranlagen, Schwimmbäder, Schutzräume, Glasläger, Biogasanlagen, Hallenbauten und Hochbauten. Ein besonderer Schwerpunkt der Tätigkeit war und ist der Industriebau in der Papierindustrie, der Chemieschen Industrie, der Zement- und Kreideherstellung und den Kernkraftwerken an der Elbe. Höhepunkte der Ingenieurtätigkeit waren 1971-73 die Gründungsarbeiten für das Störsperrwerk, 1985-92 der Neubau der Papierfabrik mit Kläranlage für Steinbeis-Temming in Glückstadt. 1993-95 der Neubau eines Regenwasserrückhaltebeckens in Hamburg und 1998 die Verlegung von 12.000 m³ Styropor (EPS) für die neue Zufahrt zum Flughafen Hamburg. Die größte Einzelinvestition: 1990 ein vollhydraulisches Rammgerät für DM 1 Mio. Darüber hinaus wurden auf dem Betriebsgelände in Borsfleth diverse Gebäude und Anlagen ergänzt, modernisiert und erneuert. Das Fortbestehen des Unternehmens PETERS BORSFLETH über nunmehr 6 Generationen wäre jedoch nicht ohne die langjährig für das Unternehmen tätigen Mitarbeiter und deren Familien; z. T. in 4. Generation, möglich gewesen. Es waren immer wieder Menschen da, die hervorragend in ihrem Fach waren und sind und die so namentlich über ihren Heimatkreis bekannt wurden. Durch ihr Denken und Tun wurde die Unternehmensidee nach draußen getragen. Mit ihnen ist der gute Ruf des Unternehmens im Lande unlösbar verbunden. Die Zeit heute ist geprägt von einem Baumarkt, der die alten Unternehmensstrukturen auf den Prüfstand stellt. Die alte Organisationsform einer funktionalen Hierarchie hat sich ausgelebt. Maschinen haben den handwerklichen Mann vom Bau – oft als Schaufelbaron belächelt – ersetzt. Pflichterfüllung – das System von Anweisung, Gehorsam und Kontrolle – gepaart mit einem per Gesetz gesicherten Arbeitsplatz verliert zunehmend an Bedeutung. Der Mitarbeiter der Zukunft wird nach seinem Erfolg gemessen, beurteilt und vergütet werden. Technik und Tarifvertrag werden die Wesentlichkeit des arbeitenden Menschen zunehmend weniger überschatten. Die Art und Weise, wie Menschen miteinander umgehen, wird wieder mehr Bedeutung erlangen. Die industriellen Arbeitskulturen mit ihrer starren Bindung an Ort und Zeit werden zur Disposition stehen. Die durch Institutionen künstlich geschaffenen Grenzen zwischen Mitarbeitern und Unternehmen werden verwischen.

    Der Ruf: “WIR sind eine Firma” wird auch das Bauhandwerk und die Bauindustrie verändern.

  • 1938–1972

    1938-1972 Friedrich (1904-1984) und Klaus (1905-1940) Peters

    1938 Je ein Sohn von Claudius und Hermann übernehmen am 1.1.1938 das Geschäft zu gleichen Anteilen. Beide sind Baumeister der Bauschule Buxtehude. Sie setzen die Tradition des Unternehmens im Bereich des Wasserbaus und Industriebaus fort. Die ersten Jahre sind von Kargheit geprägt. Es wird sogar darüber nachgedacht, den Geschäftsbetrieb einzustellen.

    1940 verstirbt Klaus an den Folgen eines geplatzten Blinddarms. Im Alter von 1 Jahr wird sein Sohn Klaus durch die Erbfolge Mitgesellschafter am Unternehmen. Friedrich wird 1942 nach Rußland zu Brückenbauten dienstverpflichtet.

    1944 kehrt Friedrich aus Rußland zurück. Er führt nun das Unternehmen allein weiter. Es gibt kleinere Arbeiten bei Temming, bei den Lederwerken, für die Reichsbahn und die Marine auszuführen.

    1945 beschäftigt man sich mit Torfstechen und der Einquartierung von Flüchtlingen auf dem Betriebsgelände – aber auch mit dem ersten Neubau: Ein Schuppen für die Borsflether Mühle.

    1948 geht es dann mit dem Bau des Rhinschöpfwerkes in Glückstadt wieder aufwärts. Dazu Arbeiten bei der Breitenburger Zementfabrik und bei Temming in Glückstadt. Der langjährig tätige Ingenieur Willi Wittmaack wird eingestellt für 300,- RM/Monat. Dazu ein Motorrad mit 200 cm³. Die Arbeitszeit beträgt 10 Std. pro Tag. Er hat die Nachkriegsentwicklung des Untertnehmens entscheidend mitgeprägt. Wenn auch die Bauherrn die gleichen bleiben, so änderten sich die Bauweisen sehr. Holz und Ziegel werden zunehmend durch Stahl und Stahlbeton ersetzt. Die schwere Handarbeit durch Maschinenarbeit. In den folgenden Jahren sind wieder Industrie- und Wasserbauten, Schöpfwerke und Brückenbauten der geschäftliche Schwerpunkt.

    1953-1957 Deichverstärkungen, Schöpfwerks- und Brückenbauten auf der Insel Föhr in Dauer-Arge mit den Firmen Feddersen (Leck) und Greve (Flensburg). Die ersten Seilbagger werden gekauft.

    1958 wird der erste Bus zum Personaltransport angeschafft.

    1959 Büroumbau in Borsfleth. Es herrscht Hochkonjunktur. 10 italienische Facharbeiter werden beim Arbeitsamt angefordert.

    1962 dann die stärkste Sturmflut seit 300 Jahren. – Wiederum göttliche Arbeitsbeschaffung.

    1963 die Anschaffung des ersten DEMAG Kranes, der als Rammgerät ausgerüstet wurde. Der Beginn einer neuen Entwicklung im Rammgeschäft.

    1967 dann die Anschaffung der ersten Hydraulikbaggers, der im Erdbau eine neue Zeit einläutete. Nun mußte das Erdplanum nicht mehr von Hand hergestellt werden.

    1968 beginnt der Diplom-Ingenieur Klaus Peters als Bauleiter mit einem Anfangsgehalt von DM 1.000,-/Monat seine Tätigkeit im Unternehmen. Eine große Um- und Neubauphase bei der Papierfabrik Temming bindet alle Kapazitäten des Unternehmens.

    1969 ein interessantes Bauobjekt in Arge mit Firma Holzmann: Die Dockschleuse in Glückstadt wird als 1-Stück-Fertigteil auf einem Ponton hergestellt, in der Elbe aufgeschwommen und an den Einbauort eingeschwommen.

    1970 Neubau der Kremer Werft in Glückstadt und Durchführung der Gründungsarbeiten für das Störsperrwerk in Arbeitsgemeinschaft. Friedrich Peters hat das Gesicht des Unternehmens nach dem Kriege geprägt und es zusammen mit seinen Mitarbeitern zu hohem Ansehen im Lande geführt. Hierzu hat auch seine verantwortliche, ehrenamtliche Tätigkeit in vielen Gremien beigetragen.

    Am 3.8.1984 wurde ihm, 80jährig, nach einem erfüllten Leben ein gnadenvoller Tod geschenkt. Ein Nachruf sagt über ihn: Mit dem Wasser verwachsen, fleißig, zuverlässig, schlicht, bescheiden und fürsorglich war er seinen Mitarbeitern stets Vorbild und verbürgte seinen Auftraggebern solide handwerkliche Arbeit.

  • 1903–1937

    1903-1937 Claudius (1871-1947) und Hermann (1876-1943) Peters 1903 übernehmen die beiden Söhne Claudius und Hermann, beide Schleusen- und Zimmerbaumeister das Unternehmen des rührigen Vaters. Sie folgten der Empfehlung des Vaters und kümmerten sich insbesondere um die Entwässerung der Marschen. Im Kronprinzenkoog wurde eine Schleuse und ein Hebersiel gebaut.

    1907 hält dann die Mechanisierung bei Peters Einzug. Eine Sägerei mit Gatter und Bandsäge wird für 40.000,- Mark investiert und ein Kontor eingerichtet. In Meldorf die Schleuse und der Hafen für 250.000,- Mark. Mit den Plänen und einem Modell von diesem Objekt reiste man 1910 zur Weltausstellung nach Brüssel und erhielt dafür eine Silbermedaille verliehen. Um diese Weltausstellung zu besuchen, verband man die Reise mit einem Besuch in Paris, Amsterdam und London. Aber auch für den Betriebssitz ein einmaliges Ereignis: Erstmalig wurden der gesamte Betrieb und die 3 villenartigen Gebäude von der betriebseigenen Dampfmaschine mit 30 m hohem Schornstein (Investition 16.000,- Mark) mit Strom und mit heißem Wasser versorgt.

    1911 ist dann für das Unternehmen ein bedeutsames Jahr. Der Beginn einer langjährigen Zusammenarbeit mit der Familie und dem Hause Temming in Glückstadt. Damals wurde für 67.000,- Mark die Baumwollbleicherei gebaut.

    1912 mit minus 25 Grad Celsius der kälteste Winter seit langem und im April noch minus 7 Grad und Schneetreiben. Da war keine Arbeit möglich. Schlechtwettergeld gab es damals für die Mitarbeiter noch nicht.

    1914 das erste Auto. Ein Brennabour für 6.700,- Mark. Zwei Fahrer werden extra dafür ausgebildet. Der erste Weltkrieg bricht aus. Trotzdem geht das Geschäft 1915 weiter. Man baut die neue Fabrik für Herrn Temming für 500.000,- Mark. Hermann wird eingezogen, um Volk und Vaterland zu verteidigen. Claudius kümmert sich um das Geschäft zu Hause. Bruder Georg war für die beiden Geschäftinhaber als Bauleiter ständig unterwegs. Deichbauten, Schleusen, Hafenanlagen, Siele, Uferwände, Buhnen, Leuchtfeuer, Schöpfwerke, Brücken und Industriebauten waren das Tätigkeitsfeld dieser Generation. Die Jahre zunehmender Inflation und die Währungsreform beeinflußten die betriebliche Basis in starkem Maße. Persönliche Bescheidenheit war angesagt. Diese materielle Not trug jedoch dazu bei, dass die Menschen enger zusammenrückten und viele intensive und lang andauernde persönliche und familiäre Verbindungen entstanden. Das Wort und der Handschlag galten mehr als ein Stück Papier.

  • 1869–1903

    1869 Der dritte Sohn – Friedrich – auch gelernter Zimmermann, geht 1861-1866 zu Fuß und per Bahn auf die Walz. Sein Weg führt ihn durch die deutschen Lande, die Schweiz, Österreich und Frankreich. In seinem Tagebuch beschreibt er anschaulich Land und Leute, die besuchten Sehenswürdigkeiten und gemachte Erfahrungen. 1866/67 führt Friedrich diverse Arbeiten aus und leistet dann 2 Jahre Militärdienst ab. Dann die Heimkehr nach Borsfleth, um das Holzlager seines Vaters zu verarbeiten. Im Sommer 1869 wurde er dann jedoch in ein bedeutendes Geschäft verwickelt. Man fordert ihn auf, Häuser im Inneren auszubauen und neue Häuser zu bauen. Der eigentliche Beginn des Baugeschäftes: Friedrich Peters Borsfleth. Die Arbeitszeit war 12 Stunden: 5:00 – 19:00 Uhr. Alle Arbeiten wurden im Tagelohn ausgeführt. Der Verdienst eines Zimmerers: 2,40 Mark pro Tag. Das Material wurde meistens vom Bauherrn selbst beschafft und er leistete darüber hinaus Hand- und Spanndienste.

    1870 schließt Friedrich die kleine Firma vorübergehend, um für Volk und Vaterland gegen die Franzosen ins Feld zu ziehen. Eine schwere Verwundung war die Folge. Hiervon genesen machten sein Bruder Jürgen und er 1870 eine Kneipe in der Lokstedter Heide auf und beherbergten dort auch Monarchen. Wir spielten den intelligenten Wirt und wenn es sein mußte, den unbarmherzigen Rausschmeißer. Es war eine romantische Zeit.

    1871 widmet Friedrich sich dann wieder der Baukunst. Zu seinen ersten Arbeiten zählt eine Deichstöpe in Borsfleth.

    1872 schickt ihn die Landesregierung in Schleswig zur Weltausstellung in Wien mit dem Auftrag, über die fortschreitende Mechanisierung in der Wirtschaft zu berichten. Für ihn Anlaß, Maschinen für die Holzbearbeitung zu erwerben. “Hierdurch wurden 12 Arbeitsplätze in den Wintermonaten eingespart.”

    1894 geht dann ein Orkan – wie Anatol – übers Land und zerstört viele Gebäude. – Göttliche Arbeitsbeschaffung.

    1899/1900 Entwurf und Neubau des Borsflether Kirchturms. Die Uhr dafür beschafft er persönlich aus der Nähe von Osnabrück.

    1901-1904 werden die 3 villenartigen Gebäude in Borsfleth gebaut.

    1902 die ersten Brücken- und Industriebauten (Kremper Lederwerke). Der Jahresumsatz 400.000,- Mark. Am 1.1.1903 übergab Friedrich sein Geschäft an seine beiden Söhne Claudius und Hermann. Er rät ihnen, sich um die Entwässerung der Marschen zu kümmern. In seinem Tagebuch steht geschrieben, dass er 34 Lehrlinge ausgebildet hat. 250 Hochbauten und 14 Schleusenbauten sowie diverse Wasser-, Brücken-, und Industriebauten wurden von ihm entworfen und gebaut. Darunter 1884 das erste Dampfschöpfwerk an der Westküste in Neuenbrook. Zum Glück gab es in meiner Zeit nur 2 tödliche Unfälle. (Beides Stürze von Rammgerüsten.) Für 8 Mitarbeiter wurden Ehrenurkunden für 10-33 jährige Mitarbeit erwirkt. Eisenbahn, befestigte Wege, Fahrrad, Telegraf und Telefon haben die Welt seiner Zeit verändert. Und er stellt sich und dem Leser seines Tagebuches die Frage: Was haben wir damit eigentlich erreicht? Sind denn auch die Menschen dadurch besser geworden? Eine noch heute aktuelle Frage.

    1932 wurde in einem Nachruf sein hervorragendes Wirken als Der Baumeister der Marsch gewürdigt.

  • 1835–1868

    1835 überträgt der Vater das Eigentum an dem Anwesen auf seinen Sohn Claus, der die handwerkliche Tradition fortsetzt. Nach dem Tagebuch des Friedrich (1869-1903) betrieb er so genannte Klüterei. Drechslerei, Schaufelmacherei, Dreschflegel herstellen, Spinngeräte flicken, und was sonst noch so ins Fach fällt. Darüber hinaus begann er damit, einen kleinen Holzhandel aufzubauen.

    Die Verbindung zur Schiffahrt bleibt. Zwei Söhne erlernen das Handwerk des Schiffzimmerers. Jürgen kauft 1871 die Schiffbauerei von Stelling in Wewelsfleth, die heute noch unter dem Namen Peterswerft firmiert.

    Joachim zog es als Seemann nach Australien. 1872 schreibt er in seinem letzten Brief an die Eltern: Es ist Gottes Wille, daß ich nach Gold suche und keines finde. Er gilt als verschollen.

  • 1825–1834

    1825 so ist es im Gravert Buch vermerkt - kaufte unser Ahne Claus Peters das Anwesen in Borsfleth für 3360.- Mark. Claus war Schiffszimmermann von Beruf und mußte aus gesundheitlichen Gründen an Land bleiben, um hier weiter sein Handwerk auszuüben. Das Anwesen, an der damals schiffbaren Kremper Au gelegen, stellte so für ihn weiterhin die Beziehung zur Schiffahrt her. Dieses Fernweh eines Seefahrers ist durch die Generationen und auch heute noch in einzelnen Familienmitgliedern vorhanden.

Ausbildung

In unserem Familienunternehmen sind es seit nun sieben Generationen die Menschen, die für das Fortbestehen und den untrennbar tadellosen Ruf des Unternehmens sorgen. Sie alle sind hervorragend in ihrem Fach und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit sind hier keine Seltenheit. Damit das auch so weitergeht sind frische Ideen und Wissen um modernste Techniken unverzichtbar. Deshalb liegt uns die Ausbildung ganz besonders am Herzen. Hier arbeiten wir eng mit dem Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Ahrensbök sowie der Fachhochschule Lübeck zusammen

Wir bieten die handwerkliche Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer einzeln oder auch kombiniert mit einem Studium an der Fachhochschule Lübeck an. Des Weiteren gehören zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter zur ständigen Weiterbildung.

Weitere Informationen über die Zukunft bei uns erfährst du in unserem Flyer:

Ausbildung Peters Bau

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